Vorbereitungen

Unsere Vorbereitung für Indien war für uns schon recht amüsant, wenngleich auch etwas aufwändig.

Wir haben uns den 1000 Seiten starken Lonely Planet für Indien besorgt, das Buch „Kulturschock Indien“ reingezogen, und uns dann über die indische Bürokratie hergemacht, um zu unserem Visa zu kommen und Zugtickets via Cleartrip bei IRCTC zu buchen.

Das für Indien typische „yes, yes“ war bereits in dieser Zeit unser ständiger Begleiter.
Selbst wir haben uns davon anstecken lassen und bereits fleißig das „indische“, achterförmige Kopf wackeln geübt.

Selbst beim Buchen der Tigersafari wären wir beinahe einer „falschen“ Webseite aufgesessen und hätten dann sicher keine Tiger gesehen.

Lediglich AirBnB für die 1. Unterkunft funktionierte zumindest beim Buchen halbwegs nach europäischen Maßstäben, mal sehen, was uns dann wirklich erwartet.

Besonders lustig war für uns die Reaktion all jener Leute, mit denen wir über unsere bevorstehende Reise gesprochen haben. Das ging von „Wow, cool!“ Bis hin zu „Na geh, warum?“. Doch 2 Sturschädeln wie wir lassen uns davon nicht irritieren.

Da wir den Flug recht knapp gebucht haben, blieb uns nicht viel Zeit für die Vorbereitung und selbst diese wurde aufgrund von spontanen Wohnungsbesichtigungen und Recherchen noch weiter verkürzt.

Und so war es dann, dass wir spät abends mit dem Koffer packen angefangen haben und uns noch ein paar Unterkünfte fehlen.

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