„und“ statt „oder“, „wollen“ statt „müssen“

Wie man spricht und denkt beeinflusst nicht nur wie andere einen sehen sondern auch das eigene Denken und Verhalten.

Laut Business Insider bringt Bernard Roth, Professor an der Stanford-University in seinem Buch „The Achievement Habit: Stop Wishing, Start Doing, and Take Command of Your Life“ einige linguistische Tricks, um sich selbst positiv zu beeinflussen.

„und“ statt „oder“

Verwende an Stelle das Worts „oder“ „und“. Zum Beispiel ersetze
„Ich möchte ins Kino gehen, aber muss noch arbeiten.“
mit
„Ich möchte ins Kino gehen und muss noch arbeiten.“

„aber“ generiert einen Konflikt, der gar nicht existiert. Manchmal dient es auch als Ausrede. Beides ist möglich, man muss nur eine Lösung finden.

Die Verwendung von „und“ bringt unser Gehirn dazu, über eine Lösung nachzudenken.

„wollen“ statt „müssen“

Man muss nicht, man will.

Sowohl in der gesprochenen als auch gedachten Sprache wollen 😀 wir „müssen mit „wollen“ ersetzen. Man ist nicht fremdbestimmt, kein Opfer. Zu allem hat man sich selbst entschieden, auch für unangenehme Dinge.

Interessante Überlegungen, auf jeden Fall einen Versuch wert.

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Wege entstehen dadurch, dass man sie geht

Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
(Franz Kafka)

Mit diesem Zitat möchte ich beginnen.

Ich habe schon Jahre darüber nachgedacht ein Blog zu machen, habe viel darüber geredet aber einfach nicht damit begonnen, damit ist jetzt Schluss.

Ich weiß noch nicht genau, wohin es sich entwickeln wird und habe  viele verschiedene Themen, über die ich schreiben möchte. Ich folge damit nicht dem allgemeinen Trend der Spezialisierung, der in Ratgebern über das Bloggen nachzulesen ist. Vielleicht ist das „meine“ Spezialisierung.

Bis bald,
Stefan